Inu Yasha

      Inu Yasha         
  

Inu Yasha ist auch eine coole Anime serie.Und Inu Yasha ist meine zweit lblings serie.


Inu Yashas Vorgeschichte [Bearbeiten]

Inu Yasha wurde als Sohn des Hundeyōkais Inu no Taishō (Herr der Hunde) und der Menschenfrau Izayoi geboren. Als Hanyō, eine Art Halbdämon, wurde er von Menschen wie Yōkai verachtet. Sein Vater kam ums Leben, als er Izayoi nach Inu Yashas Geburt vor dem Fürsten Takemaru beschützte. Da sein Halbbruder Sesshōmaru, ein vollwertiger Yōkai, ihn für den Tod des gemeinsamen Vaters verantwortlich macht, entwickelte dieser Verachtung gegenüber Inu Yasha.

Danach wuchs Inu Yasha mit seiner Mutter bei ihrer Familie auf, wurde aber wegen seiner Abstammung stets diskriminiert. Nach dem Tod seiner Mutter musste er allein zurechtkommen und sich gegen Dämonen behaupten, sodass er ständig stärker wurde.

Inu Yasha und das Shikon no Tama [Bearbeiten]

Das Shikon no Tama (四魂の玉, dt. „Juwel der vier Seelen“) hat die Fähigkeit, die Kräfte von Dämonen zu verstärken. Die vier Seelen, aus denen das Shikon no Tama besteht, sind Aramitama (荒魂), Nigimitama (和魂), Kushimitama (奇魂) und Sakimitama (幸魂). Aramitama steht für den Mut, Nigimitama für die Freundschaft, Kushimitama steht für die Weisheit und Sakimitama für die Liebe. Das Shikon no Tama entstand vor vielen Jahrhunderten, als durch große Hungersnot die Menschen geschwächt und verzweifelt waren und die Dämonen die Überhand zu gewinnen drohten. Doch die mächtige Priesterin Midoriko stellte sich ihnen entgegen. Die Dämonen verbündeten sich gegen sie und verschmolzen ihre Seelen zum größten und bösesten Dämonen. Nach einem Kampf durch sieben Tage und Nächte war sie am Ende und ihre Seele drohte von dem Dämon ausgesaugt zu werden. Mit letzter Kraft entzog sie dem Dämon seine bösartige Seele. Aus dieser und ihrer eigenen Seele entstand das Shikon no Tama. In diesem führen beide Seelen noch immer einen Kampf gegeneinander, während die Körper erstarrt sind und von Tropfsteinen umhüllt. Es wurde der Priesterin Kikyō zur Obhut überlassen.

Eines Tages trifft Kikyō auf Inu Yasha, der es ebenfalls auf das Juwel abgesehen hat, um mit diesem ein vollwertiger Yōkai werden. Die Priesterin und der Halbdämon verlieben sich. Onigumo, ein schwerverletzter Dieb, der von Kikyō in einer kleinen Höhle gepflegt wurde, verliebt sich ebenso in sie. Da er aber sehr schwach ist, lässt er sich von Dämonen verzehren, damit er mit ihren Körpern einen neuen formen und sich die Kräfte jener Dämonen zu Nutze machen kann. Er ersinnt in seiner neuen Gestalt, die er Naraku nennt, einen teuflischen Plan, um sich des Shikon no Tamas zu bemächtigen und so ebenso ein vollwertiger Yōkai zu werden. Die Liebe zu Kikyō, die sein menschlicher Teil empfindet, verdrängt er. Als Kikyō Inu Yasha das Shikon no Tama bringen will, damit er ein Mensch werden kann und sie zusammen leben können, greift Naraku sie in Gestalt von Inu Yasha und ihn in Kikyōs Gestalt an. Durch den scheinbaren Verrat Kikyōs enttäuscht, geht der Hanyō ins Dorf, um das Juwel zu stehlen. Die schwer verwundete Kikyō schafft es jedoch, Inu Yasha mit einem Pfeil an einen heiligen Baum zu bannen, wodurch er in einen tiefen Schlaf fällt, obwohl es ihr möglich gewesen wäre ihn zu töten. Kikyō selbst wurde von Naraku so schwer verletzt, dass sie stirbt. Das Shikon no Tama wird nach ihrem letzten Willen mit ihrer Leiche verbrannt.

Beginn der Juwelensplittersuche [Bearbeiten]

Am Ende des 20. Jahrhunderts wird Kikyōs Seele in Kagome Higurashi wiedergeboren, die dadurch auch das Shikon no Tama in sich trägt. Sie ahnt von dieser Tatsache jedoch nichts. Sie lebt zusammen mit ihrer Mutter, ihrem Großvater, ihrem kleinen Bruder Sōta und dem Kater Buyo in einem Schrein in Tokio.

An ihrem 15. Geburtstag wird Kagome von einem Yōkai in den Brunnen des Schreins gezogen. Dieser Brunnen bildet ein Zeitportal zwischen Inu Yashas und ihrer Zeit, durch das nur sie und Inu Yasha reisen können. Sie reist 500 Jahre in die Vergangenheit zurück und landet in der Zeit 50 Jahre nach Kikyōs Tod. Hier trifft sie auf den schlafenden Inu Yasha und befreit ihn von seinem Bann. Der Yōkai, der Kagome in den Brunnen zog, reißt ihr das Shikon no Tama aus dem Leib. Das Juwel der Vier Seelen taucht damit wieder in der Zeit Inu Yashas auf und erneut wollen alle Yōkai in den Besitz des Juwels gelangen.

Im Kampf gegen einen Krähendämon, der ihr das Shikon no Tama gestohlen hat, trifft Kagome mit einen Pfeil unbeabsichtigt das Juwel, welches daraufhin zersplittert. Diese Splitter verteilen sich in alle Himmelsrichtungen. Nun liegt es an Kagome und Inu Yasha, die Splitter wieder einzusammeln und zu einem Juwel zusammenzufügen, bevor ihnen jemand zuvor kommt.

Auf ihrer Suche treffen sie zuerst auf Inu Yashas Halbbruder und Hundeyōkai Sesshōmaru. Dieser ist auf der Suche nach Tessaiga, dem Schwert seines Vaters, welches „hundert Dämonen mit einem Schlag töten“ kann. Jedoch ist Tessaiga für Inu Yasha bestimmt und kann deswegen von vollwertigen Yōkai wie Sesshōmaru nicht geführt werden. Bald darauf treffen Kagome und Inu Yasha auf den jungen Kitsune Shippō, eine Art Fuchsdämon. Dieser begleitet die beiden von nun an, da seine Familie von anderen Dämonen getötet wurde.

Einige Zeit später wird Kikyō von der Dämonin Urasue aus Graberde und Knochen als eine Art Golem wiederbelebt. Kikyō will sich nun an Inu Yasha rächen, wobei sie herausfindet, dass Naraku beide hereingelegt hat. Daraufhin will sie Naraku töten, aber dennoch auch Inu Yasha mit in den Tod nehmen. Kagome verhindert dies, da sie sich inzwischen auch in Inu Yasha verliebt hat.

Auf ihrer Suche nach den Juwelensplittern stoßen die drei Freunde bald auf den buddhistischen Mönch (Hōshi) Miroku, der auch Juwelensplitter sammelt, damit sie nicht Dämonen in die Hände fallen. Nach einem kurzen Kampf gegen Inu Yasha, schließt sich Miroku der Gruppe an.

Später trifft die Gruppe auf die Dämonenjägerin Sango und ihre Katze Kirara (eine Nekomata). Sangos Familie wurde von Naraku durch eine List getötet und das Dorf der Dämonenjäger in einem Überfall zerstört. Nur Sango und ihr kleiner Bruder Kohaku überlebten. Naraku überzeugt Sango davon, dass Inu Yasha ihr Dorf zerstört hätte. Sie versucht darauf, sich an Inu Yasha zu rächen. Als sie die Wahrheit erkennt, schließt Sango sich der Gruppe an. Kohaku blieb durch einen Juwelensplitter in seinem Rücken am Leben, aber auch unter Narakus Kontrolle und wird von diesem nun gegen Inu Yashas Gruppe eingesetzt. Doch es gelingt der Gruppe, Naraku schwer zu verletzen, ohne Kohaku zu töten. Naraku kann seine Kräfte aber bald wieder vollständig herzustellen.

Die Freunde treffen auf den Wolfsyōkai Kōga, dem Anführer eines dämonischen Wolfsrudels. Dieser entführt Kagome und will diese wegen ihrer Fähigkeit, Juwelensplitter zu spüren, heiraten. Doch Inu Yasha verhindert dies und holt Kagome zur Gruppe zurück. Bald darauf bringen Naraku und sein Abkömmling Kagura mit einem Trick Kōga dazu, erneut gegen Inu Yasha zu kämpfen. Auch dieses Mal verliert er gegen Inu Yasha. Es gelingt jedoch den beiden, sich gegen Kagura und Narakus anderen Abkömmling Kanna zu behaupten. Kōga gibt Kagome aber nicht auf und reist ihr fortan hinterher, weswegen es häufig zu einer Rangelei zwischen ihm und Inu Yasha kommt, die Kagome meist schnell zu beenden versucht.

Erkenntnis Inu Yashas [Bearbeiten]

Als Inu Yasha in der Folgezeit gegen einen weiteren Abkömmling Narakus kämpft, zerbricht sein Schwert Tessaiga. Dadurch wird Inu Yasha aus Selbsterhaltungstrieb zu einem Dämon und hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Er besiegt Narakus Abkömmling und kann von Kagome zu seinem normalen Wesen zurückgeholt werden. Als Inu Yasha sich danach während Kämpfen ohne Tessaiga mehrmals in einen blutrünstigen Dämon verwandelt, fürchtet er, in diesem Zustand eines Tages seine Freunde umzubringen. Daher beschließt er, nicht mehr mit Hilfe des Shikon no Tama ein vollwertiger Yōkai zu werden. Das Schwert Tessaiga wird dem Yōkaischmied Tōtōsai übergeben, damit es dieser repariert.

Weiterhin jagen die Freunde Naraku, der mit Tricks versucht, sie zu besiegen. Inu Yasha wird in dieser Zeit stärker und erlernt neue Techniken seines Schwertes, indem er mächtige Gegner besiegt. Die Macht der Gegner geht auf Tessaiga über. Währenddessen sammeln beide Parteien weiter Splitter des Juwels. Nach einem Kampf Inu Yashas und Sesshōmarus gegen Naraku ist dieser verschwunden.

Der Berg Hakurei und die Shichinintai [Bearbeiten]

Auf ihrer Wanderung gelangen die Freunde in die Nähe des Berges Hakurei, den eine starke Barriere umgibt. Diese Barriere läutert alle Wesen, die in sie eindringen. Auch Kikyō und Kōga sind aus unterschiedlichen Gründen auf dem Weg zu dem Berg.

Währenddessen hat Naraku sieben legendäre Krieger, die Shichinintai, mit Juwelensplittern wieder zum Leben erweckt. Diese sollen, unter ihrem Anführer Bankotsu, als Söldner gegen Inu Yasha und seine Freunde kämpfen. Der erste der Krieger wird von Kōga besiegt, nach und nach können auch die anderen Krieger bezwungen werden. Zur gleichen Zeit kann sich Naraku im Inneren des Berges Hakurei von seinem letzten Kampf vollständig erholen und wird sogar noch stärker als zuvor.

Es gelingt Naraku, Inu Yashas Gruppe und Kōga in eine Falle zu locken, aus der sie aber entkommen können. Jedoch tötet er scheinbar Kikyō vor den Augen Inu Yashas. Zudem kann er sein menschliches Herz in Form von Akago, einem Säugling, abspalten.

Ende der Splittersuche [Bearbeiten]

Nach den Ereignissen am Berg Hakurei ziehen Inu Yasha und seine Freunde weiter, um die restlichen Splitter des Shikon no Tama einzusammeln. Doch Naraku hat einen Großteil der Splitter bereits in seinem Besitz.

Währenddessen gelingt es einem mächtigen Mönch, Akago in zwei Teile zu teilen. Beide Teile überleben – einer beherbergt in Form eines Säuglings weiter Narakus Herz, der andere Teil wird zu Narakus Abkömmling Hakudōshi. Dieser schafft aus vielen Yōkai, die er tötet, den seelenlosen Dämon Mōryōmaru.

Als bekannt wird, dass sich der letzte Splitter im Jenseits befindet, beginnt ein Wettlauf dorthin. Dieser gipfelt in einem Kampf um den Splitter am Grab des Inu no Taishō, in dem es Inu Yasha gelingt, den Splitter zu erobern. In dieser Zeit beschließen Miroku und Sango, wenn Naraku einmal besiegt wurde, zu heiraten. Auch kann sich Kohaku aus Narakus Bann lösen und erkennt Sango als seine Schwester wieder. Doch muss er dies verbergen und weiter mit Naraku zusammenarbeiten, damit dieser ihn nicht erneut unter seinen Bann zwingt.

Beim nächsten Zusammentreffen mit Naraku entbrennt erneut ein Kampf, der nur gewonnen wird, indem der Juwelensplitter und Tessaiga kombiniert werden. Dank Kagome gelingt es Inu Yasha, seine Fassung zu wahren und kein blutrünstiger Dämon zu werden.

Kampf gegen Hakudōshi, Mōryōmaru und Naraku [Bearbeiten]

Da nun alle Juwelensplitter eingesammelt wurden, spitzt sich der Konflikt immer weiter zu. Naraku hat nun fast das ganze Juwel, doch seine Abkömmlinge Hakudōshi und Mōryōmaru, in dem sich Akago verbirgt und der ihm so eine Seele gibt, stellen sich gegen ihn. Hakudōshi kann daraufhin von Inu Yasha, Kagome und Miroku getötet werden, weil er von Naraku nicht mehr beschützt wird. Bald darauf wird Kagura von Naraku vergiftet, weil sie sich erneut gegen ihn wandte und erst Hakudōshi und dann Inu Yashas Gruppe half.

Sango erkennt, dass ihr Bruder sich wieder erinnern kann und nicht mehr von Naraku kontrolliert wird. Dieser schließt sich darauf Kikyō an, die Naraku mithilfe des vollständigen Shikon no Tama läutern und somit töten will.

In der Folgezeit gelingt es Inu Yasha, neue Techniken seines Schwertes zu erwerben, doch dadurch kann er es nur noch schwer beherrschen. Auch Mōryōmaru erwirbt neue Fähigkeiten, indem er andere Yōkai besiegt. Dies wird von Naraku und seinem neuen Abkömmling Byakuya arrangiert, um beide gegeneinander auszuspielen. Auch Sesshōmarus Schwert Tenseiga erhält die neue Technik Meido Zangetsua, nachdem es vom Schmied Totosai umgeschmiedet wurde. Es kann jetzt einen direkten Zugang zum Jenseits öffnen.

Nach speziellem Training gelingt es Inu Yasha, sein Schwert wieder zu beherrschen und auch Kōga schließt sich der Gruppe um Inu Yasha an. Mōryōmaru trifft bald darauf auf Naraku und wird nach langem Kampf und der Einmischung von Inu Yasha und Kōga von diesem absorbiert. Auch das Baby, Narakus Herz, wird wieder ein Teil von ihm.

Naraku versucht nun, Kikyōs Plan, ihn zu läutern, zu verhindern. Er verunreinigt ihres und Kagomes Herz durch die Erinnerung an die Vergangenheit, damit der Splitter Kohakus nicht mehr in seiner Reinheit eingesetzt werden kann. Kohaku schließt sich daher Sesshōmarus Gruppe an.

Als Kagome auf dem Azusa-Berg einen heiligen Bogen sucht, mit dem sie Kikyō von Narakus Miasma befreien kann, gelingt es ihr, die negativen Gefühle gegenüber Kikyō zu überwinden. Als Naraku, während Inu Yashas Suche nach Kagome auf dem Azusa-Berg, Kōga, Kikyō, Miroku, Sango und Shippō mit seinen Spinnfäden fortreißt, kommt es erneut zum Kampf gegen Naraku. Dabei kann dieser Kōgas Splitter aufnehmen, ohne geläutert zu werden und Kikyō schwer zusetzen. Inu Yashas und Kagomes baldiges Eintreffen und Eingreifen können verhindern, dass Naraku Kikyō tötet, doch stirbt sie bald darauf an Narakus Miasma in Inu Yashas Armen. Ein Teil ihrer Seele ist jedoch noch im Shikon no Tama in Naraku, um darin gegen ihn zu kämpfen. Nachdem Kōga nun seine Juwelensplitter verloren hat, verlässt er die Gruppe zusammen mit seinen Gefährten Ginta und Hakkaku.

Zu dieser Zeit besucht Sesshōmaru seine Mutter in ihrem Schloss, um mehr über die Meido Zangetsua herauszufinden und stärker zu werden. Beim Training gegen einen Höllenhund werden aber Kohaku und Rin ins Jenseits gerissen und Sesshōmaru folgt ihnen. Dort stirbt Rin und Sesshōmaru und Kohaku kehren mit ihrem toten Körper zurück. Da er lernte, um das Leben von Rin zu bangen, wird seine Technik stärker. Rin wird darauf von seiner Mutter wiederbelebt.

Nach einem Kampf Kannas gegen Inu Yasha teilt diese Kagome kurz vor ihrem Tod mit, dass das Licht im Inneren des Juwels Naraku töten wird. Bei einem Kampf gegen einen weiteren Dämon wird Sangos Waffe, das Hiraikotsu, fast zerstört und Miroku riskiert sein Leben. Während der Reparatur der Waffe schwören beide, ihr Leben für den anderen hergeben zu wollen.

Charaktere [Bearbeiten]

Hauptcharaktere [Bearbeiten]

Inu Yasha
犬夜叉
Bed.: Inu dt. Hund, Yasha buddh. Dämon, Nachtgespenst, vgl. Yaksha
Ist die männliche Hauptfigur und ein Hanyō. Seine Hauptwaffe ist das magische Schwert Tessaiga, welches aus einem Fangzahn seines Vaters geschmiedet wurde, und hundert Dämonen auf einmal töten kann. Vollwertige Yōkai können das Schwert nicht benutzen und Inu Yasha kann die Macht von Tessaiga nur nutzen, wenn er vorhat, damit Menschen zu beschützen. Das Schwert ist meist nur eine rostige Klinge, verwandelt sich aber, sobald es gezogen wird, in ein scharfes Schwert. Der am häufigsten verwendete Angriff ist das Kaze no Kizu (風の傷 dt. „Wunde des Windes“, in der Fernsehserie „Windnarbe“). Er trägt einen roten Kariginu aus beständigem Feuerrattenhaar (hinezumi), ein priesterliches Festgewand.

Da er ein Hanyō ist, wird Inu Yasha in Neumondnächten zu einem Menschen und verwandelt sich in gefährlichen Kämpfen ohne Tessaiga in einen blutrünstigen Dämon. Er ist sehr temperamentvoll und häufig etwas schroff. Inu Yasha isst gern Ramen, das Kagome ihm aus ihrer Zeit mitbringt.

Kagome Higurashi
日暮かごめ
Bed.: Higurashi dt. Sonnenuntergang, Abend
Kagome ist ein gewobenes Bambusmuster
Ist die weibliche Hauptfigur und eine Neuntklässlerin aus dem heutigen Japan. Kagomes Hauptwaffe sind Pfeil und Bogen. Sie hat, genau wie Kikyō, die Gabe mit magischen Pfeilen Dämonen zu bekämpfen.

Kagome ist dazu fähig, Inu Yasha durch den Befehl „Sitz!” im Manga bzw. „Mach Platz“ im Anime (jap. Osuwari) zu Boden zu zwingen, sodass er sich nicht mehr bewegen kann. Dies funktioniert nur bei Kagome.

Shippō
七宝
Bed.: buddh. 7 Bodenschätze
Das fast gleich ausgesprochene Shippo (尻尾) bedeutet Schwanz
Ist ein junger Fuchsyōkai (Kitsune), der sich der Gruppe um Inu Yasha angeschlossen hat, weil seine Eltern von den Yōkai Manten und Hiten getötet wurden. Er sieht in Kagome eine Art große Schwester und Ersatzmutter. Er kann sich in alles Mögliche verwandeln, wenn auch nicht sehr gut: Sein Schwanz wird nicht mitverwandelt. Obgleich Shippō meist ein sehr kindliches und verspieltes Verhalten an den Tag legt, zeigt er sich doch erwachsen und verantwortungsbewusst, wenn es darauf ankommt. Sein freches Mundwerk beschert ihm öfters eine Kopfnuss von Inu Yasha. Shippōs Angriff heißt Kitsunebi (狐火), was so viel wie „Fuchsfeuer“ bedeutet.
Miroku
弥勒
Bed.: jap. für Maitreya, eine Art buddh. Messias
Ist ein buddhistischer Mönch. Er handelt allerdings manchmal eigensinnig und ist ein Frauenheld. Er ist von Naraku mit einem „Windloch“ (風穴 Kazaana) in der rechten Hand verflucht, welches nur an die männlichen Nachkommen vererbt wird. Er setzt es als Waffe ein, indem er den Gegner damit einsaugt, sonst ist es mit einem Rosenkranz versiegelt. Allerdings wird es ständig größer und wird ihn eines Tages selbst einsaugen, wie auch schon seinen Großvater und Vater zuvor. Er reist mit Inu Yasha, um Naraku, den Urheber des Fluches, zu töten und damit den Fluch zu brechen. Damit sein Blut weiterfließt, fragt er jede Frau, ob sie ihm ein Kind gebären will, worauf Sango immer sehr empört reagiert.
Sango
珊瑚
Bed.: Koralle
Ist eine Dämonenjägerin (妖怪退治屋 Yōkai Taijiya) und mit ihrem Bruder Kohaku die einzige Überlebende ihres Dorfes, da dieses Dorf von Naraku mit einer List ausgelöscht wurde. Ihre Hauptwaffe ist ein gigantischer Bumerang (飛来骨 Hiraikotsu, dt. „fliegender Knochen“).
Kirara
雲母
Bed.: Glimmer
Ist eine Nekomata, eine Art japanischer Katzendämon, der in seiner normalen Form einer kleinen Katze mit zwei Schweifen gleicht. Bei Gefahr verwandelt sie sich zu einer Art feurigem Säbelzahntiger, wächst und kann fliegen. Sie ist die treue Helferin und Freundin von Sango.

Gegenspieler [Bearbeiten]

Naraku
奈落
Bed.: Hölle, Abgrund
Ist ein Hanyō und der Hauptantagonist. Er sucht das Juwel der vier Seelen, um der mächtigste Dämon zu werden. Er verfolgt seine Ziele rücksichtslos, tötet dabei unzählige Menschen und spinnt viele Intrigen. Er kennt keine Gefühle und lässt meist seine Abkömmlinge kämpfen. Obwohl er ein Dämon ist, hat er noch das Herz des Räubers Onigumo, der ursprünglich in Kikyō verliebt war. Onigumo liebt sie noch immer, und wegen seiner Gefühle für sie würde er sie am liebsten töten.
Kanna
神無
Bed.: ohne Gott
Ist der erste Abkömmling Narakus. Sie kann mit ihrem Spiegel Angriffe reflektieren und die Seelen anderer einfangen. Kanna ist jedoch machtlos gegen Kagomes Pfeile. Da sie erst nach Kagura auftritt, wird sie fälschlicherweise oft für den zweiten Abkömmling Narakus gehalten.
Kagura
神楽 '
Bed.: shintoistischer Tempeltanz
Ist der zweite Abkömmling Narakus und die Schwester Kannas. Sie ist Herrscherin über den Wind und hasst Naraku, weil dieser ihr Herz besitzt und damit ihr Leben in seiner Hand hat. Sie Kämpft mit einem Fächer und ihre Attacken beinhalten meist den Begriff Tanz. Später versucht Kagura Sesshōmaru dazu zu überreden, Naraku für sie zu töten. Zwischen beiden entwickelt sich im Lauf der Geschichte eine gegenseitige Zuneigung.

 
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